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Expedition Italien 2021
LOGPORT
aktualisiert vor 3 Jahren
LOGPORT ist unser Audio-Reisetagebuch!
Unser Zeltplatz in Tropea
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vor 3 Jahren
Unter Zitronenbäumen direkt unterhalb der Felsenküstenstadt. Im Schatten unseres Autos hat sich derweil eine Katzenfamilie einquartiert :D
Lieblingsrestaurant
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vor 3 Jahren
Unser Lieblingsrestaurant der Reise - wir nennen es "La Mama".
Die Abendstimmung in Tropea samt Bluesfetival tat sicherlich ihren Teil dazu bei, das Restaurant L'Arca besuchten wir direkt an zwei Abenden!

Urgemütlich liegt es an einem Platz in einer kleinen Gasse, die Gäste sitzen auf einer Empore.

Die Bedienung strahlt uns entgegen und nimmt uns unser rudimentäres Italienisch-Englisch nicht übel.

Die Pizza ist köstlich, der Wein aus der Karaffe rundet alles perfekt ab... und dann sitzt da diese alte Dame hinter der Kasse, zählt ab und zu Geld, nimmt Zahlungen entgegen und beobachtet entspannt die Szenerie.

Wir fragen den Chef, der uns fröhlich erklärt, dass wir mit "il konto, per favore" (er sagt es zwei Mal und freut sich sichtlich über unser Interesse) nach der Rechnung fragen können, wer denn die Frau an der Kasse sei.

Sein Gesicht beginnt zu strahlen und er erzählt uns stolz, es sei seine Mama, die Bedienung seine Tochter, die ganze Familie würde das Restaurant führen.

Beim Bezahlen verabschieden wir uns von "La Mama", die uns ebenfalls anlacht und gehen satt und zufrieden ins "Barone", unserer Lieblingsbar =D
Tropea
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vor 3 Jahren
Tropea macht seinem Namen alle Ehre! Türkisfarbenes Meer, Sandstrand, Palmen, Bananen, Kakis, Zitronen, gigantische Gummibäume und eine alte Stadt in der Steilküste.
Verwinkelte Gassen mit Läden, Bars und Restaurants. Fröhliche Menschen tanzen und singen zu Livemusik in lauer Sommerabendluft.

Tropea ist zwar ein touristischer Sammelpunkt, die lebhafte Atmosphäre in dem Städtchen hat uns aber direkt drei Abende dort verbringen lassen.

Etwas wehmütig machen wir uns nach dieser schönen Zeit auf unsere letzte Etappe vor dem Vollmond - zum südlichsten Punkt unserer Reise, der Hauptstadt Calabriens: Reggio Calabria.
Santa Maria & Castellabate
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vor 3 Jahren
Castellabate ist ein kleines Bergdorf, malerisch am Meer gelegen, oberhalb der kleinen Stadt Santa Maria.
Kleine Gassen mit Bars und Restaurants laden zum Verweilen ein! Glücklicherweise ist es ein wenig bewölkt, die Sonne knallt über Mittag erbarmungslos auf unsere Köpfe =D
Ein Abend in Neapel
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vor 3 Jahren
Neugierig von unserer aufregenden Parkplatzsuche am Vortag, fahren wir heute mit dem Zug von Torre Annunziata in die Stadt nach Neapel, um noch mehr in die Stimmung dort einzutauchen.
Etwas überrascht, dass der letzte Zug zurück nach Torre schon um 21:30 Uhr geht, beschließen wir die uns verbleibenden zweieinhalb Stunden mit Bummeln zu verbringen, essen würden wir wieder zurück in unserer Hood.

Sauber ist Neapel nun wirklich nicht, aber sehr atmosphärisch. Auch in den kleinsten Gassen gibt es noch Geschäfte, Restaurants und Imbissstuben.

An einer großen Kirche gibt es eine ganze Gasse mit Läden, die nur Heiligenfiguren verkaufen. Einen eigenen Diego Maradona Stand gibt es auch :D

Das Bier zum gemütlichen Schlendern darf natürlich auch nicht fehlen, wobei wir bemerken, das wir tatsächlich die einzigen Flaschenkinder hier sind - als Ruhrpottprolls bringen wir eben auch einen Teil unserer Kultur mit :D

Wir laufen einen großen Bogen durch das Zentrum und schaffen es 5 Minuten vor Abfahrt im richtigen Zug zu sitzen. Puh, die Nacht wollen wir nicht wirklich dort verbringen müssen.

Gefüllt mit vielen neuen Eindrücken und Vorfreude auf eine sicherlich wieder köstliche Pizza fahren wir in die Nacht, zurück in den schon jetzt ein wenig vertrauten Vorort.
Parkplatzsuche in Neapel
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vor 3 Jahren
Ein Teil unseres Weges führt uns durch kleinste Gassen - ohne den Piaggio Transporter vor uns hätten wir uns wirklich Sorgen gemacht, in einer Sackgasse zu landen =D
Auf dem Weg zu unserer nächsten Unterkunft machen wir Halt in Neapel - oder zumindest versuchen wir das.

Einen Parkplatz zu finden, stellt sich als größere Herausforderung dar, als wir dachten.

Der Autoverkehr in der Stadt mit der weltweit achthöchsten Kriminalitätsrate ist so eine Sache. Geschwindigkeitsbegrenzungen werden komplett ignoriert: wenn man 50 fährt, wo 30 gilt, wird man hektisch mit 70-80 überholt. Rote Ampeln scheinen auch mehr Empfehlungscharakter zu haben. Alle fahren kreuz und quer und überall wuseln Roller durch kleinste Lücken.

Aber: es funktioniert! Wenn man tief durchatmet und sich dem Fluss der Vehikel hingibt, findet sich alles wie von alleine.

Da wo in Deutschland wegen Nehmens der Vorfahrt gehupt wird, scheint hier natürliches Einvernehmen zu herrschen. Nur wenn man wagt, den Flow durch Bremsen oder - noch schlimmer - Warten zu stören tönt es laut. ...oder wenn man sich einfach etwas Platz zum Durchwuseln verschaffen möchte.

Der Puls beruhigt sich nach den ersten Stunden der Eingewöhnung :)

Einen Parkplatz finden wir trotzdem nicht, oder zumindest keinen, bei dem man seinen Schlüssel nicht abgeben müsste, damit umgeparkt werden kann, während man unterwegs ist.

Das geht dann doch zu weit ;) und mittlerweile ist es auch schon fast Zeit für unseren Check-in unserer Wohnung in Torre Annunziata für zwei Tage.
Lerici und Piombino
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vor 3 Jahren
In Lerici schlagen wir das erste Mal auf dieser Reise unser Zelt auf - ein herrliches Panorama direkt vor unseren Augen!
Am nächsten Tag geht es direkt weiter. Ein Zwischenstopp in Piombino mit Sicht auf Elba und einer Minipizza als Snack.

Die Nacht verbringen wir wieder im Auto.
Tamangur
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vor 3 Jahren
Nach unserer Abfahrt vom Hostel Rotschuo am Vierwaldstättersee stand als nächstes Ziel die Erkundung von Tamangur auf dem Plan - Europas ältester Arvenwald in einem abseits gelegenen Tal im Engerdin.
Alpenpässe
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vor 3 Jahren
Heute haben wir eine Tour mit dem Auto über ein paar Pässe der Zentralschweiz gemacht.
Herrliche Aussicht, klare Luft aber auch sehr viele seehr laute Motorradhorden - verständlich, das Panorama ist episch :D

Von einem Stau auf einer der engen Bergstraßen wegen eines Motorradunfalls abgesehen, kamen wir sehr gut durch. Sogar durch die Wolken ging es einmal xD

Und so war der Kaffee zurück am See ebenfalls so himmlisch wie die Fahrt, von ein paar Höhenangstmomenten mal abgesehen... :)
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